Überall auf der Welt werden neue Impulse gesammelt für das postindustrielle Zeitalter. Es wird kommen, und es dauert auch nicht mehr allzulang.
Interessanterweise war Rudolf Steiner sogar ein Wegbereiter des postindustriellen Zeitalters, so wie Dornach könnten in Zukunft sämtliche Dörfer und Städte auf der gesamten Erde aussehen.
Hier möchte ich eine weitere Idee, neben dem Hobbithaus, vorstellen, wie Gebäude ebenfalls gestaltet sein können. Harmonisch, ökologisch verträglich und "einfach" gebaut.
Den "Monolithic Dome"...
Eine sehr ausführliche Internetseite findet sich hier:
http://www.monolithic.com/
Der Bau eines solchen Domes ist denkbar einfach...und neben privaten Projekten werden (teilweise in Afrika) diese Gebäude genutzt um darin Schulen oder soziale Begegnungszentren einzurichten.
Man nimmt einen großen Ballon, den man aufbläst, bespritzt diesen mit Beton, lässt den Beton 1-2 Tage aushärten und zieht den Ballon lufleer aus der Haustür wieder raus. Klingt utopisch, oder?
Die Bauanleitung:
ecoshell_dome-manual.pdf
Liebe Grüße!
Sonntag, 18. Oktober 2009
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Tolles Gebäude, wie überhaupt alle Gebäude aus Stroh, Lehm und anderen natürlichen Baustoffen wunderbar aussehen und sich auch anfühlen.
AntwortenLöschenFür das Auge durch die unwahrscheinliche Vielfalt der Formgebungsmöglichkeiten eine wohltuende Alternative zu den meist streng geometrischen Formen künstlicher Baustoffe. Die erdigen, milden Farben, das Schlichte und nie wirklich Gleiche ist es, was diesen Baustoff so einzigartig macht!
Biologische Formen, von einer phantastischen Dynamik und doch Ruhe ausstrahlend, könnten unsere Welt zu einem besseren Ort machen. Einem Ort, ohne Plattenbauten, bevölkert von seelisch vereinsamten und geistig verkrüppelten Menschen!
Deine Artikel gefallen mir sehr gut Sascha, mach weiter so!
Herzliche Grüße von Thialfi
Ja vielen Dank. ;-)
AntwortenLöschenIch glaube ganz einfach, dass genug geschrieben und geredet wurde, und es Zeit ist, die neue Kultur materiell anzutreten.
Ein Zeitalter der Wertschätzung des Lebens.
Diejenigen, die heute noch in alten Denkmustern leben werden früher oder später ihren Fehler erkennen (müssen).
Liebe Grüße
Sascha